Von Selbstzweifeln zur Selbstannahme
Meine persönliche Reise zu mir
Heute entführe ich dich auf meine persönliche Reise und möchte dir zeigen, warum die Themen Selbstentdeckung, Selbstliebe und Körperbewusstsein so einen bedeutenden Platz in meinem Leben eingenommen haben.
Du hast nicht viel Zeit, möchtest es aber trotzdem erfahren? Dann findest du hier die Kurzversion versteckt ->
Wir saßen gerade beim Essen, als mir jemand, der mir damals sehr wichtig war, einen negativen Kommentar bezüglich meiner Figur machte. Dies verletzte mich sehr und veränderte mein Verhältnis zu mir selbst grundlegend. Ich begann, mich nach meinem körperlichen Erscheinungsbild zu definieren. „Nur wenn du schlank bist, bist du auch wertvoll“, war der Glaubenssatz, der mein Leben prägte.
So begann ich, Kalorien zu zählen und täglich intensiv Sport zu treiben, nur um wieder „zu genügen“ – mir selbst und anderen. Eine Sixpack-Challenge mit einem Arbeitskollegen spornte mich zusätzlich an. Durch eiserne Disziplin und das Ignorieren meiner körperlichen Bedürfnisse schaffte ich es schließlich, meinen Körper so zu formen, wie ich ihn gerne haben wollte.
Die Reise zur Selbstliebe begann, als ich die Notwendigkeit erkannte, die Kontrolle über mein Leben zurückzugewinnen. Inmitten von Persönlichkeitsentwicklung, intuitivem Essen und Yoga fand ich zu einem bewussteren Lebensstil zurück. Der Weg war nicht linear – Rückschläge und Herausforderungen gehörten dazu. Doch in diesen Momenten der Unsicherheit und des Zweifels entwickelte sich eine innere Stärke, die es mir ermöglichte, mich selbst liebevoll zurückzuholen.
Heute, in meiner Rolle als Mentaltrainerin, Mentorin und Yogalehrerin, teile ich meine Erfahrungen, um andere zu inspirieren, ihre eigene Reise zur Selbstannahme und Selbstliebe zu beginnen. Mein Ziel ist es, Menschen dazu zu ermutigen, sich bewusst mit sich selbst auseinanderzusetzen, ihre Bedürfnisse anzuerkennen und einen Weg zu einem erfüllten und authentischen Leben zu finden. Jeder Schritt auf dieser Reise führt einen ein Stück weiter in Richtung des Seelenwegs, der für einen bestimmt ist, um "100%ig authentisch DU zu sein" und dies in vollen Zügen zu genießen.
Du willst All-In gehen und die ganze Geschichte wissen?
Mach dir am Besten eine gute Tasse deines Lieblingstees, wenn du alles davon lesen möchtest - ich hab mit Details nicht gespart ;) .
Wie die Selbstzweifel entstanden
"Du isst immer so viel", sagte er zu mir. "Willst du mir sagen, ich bin dir zu dick?" - "Hmm, ja, eigentlich schon." Diese Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich hatte schon bemerkt, dass sich mein Gewicht verändert hatte, aber ich bemühte mich bereits darum, wieder mehr Sport zu treiben.
Ich bin also nicht gut genug, so wie ich bin. Ich muss abnehmen, um wieder gut genug zu sein. Na gut. Eine Arbeitskollegin zählt immer die Kalorien, die sie zu sich nimmt, vielleicht sollte ich das auch ausprobieren. Ich las mich also ein, holte mir Tipps von Studienkollegen, die auch Kalorien zählten. „Weißt du eigentlich, wie unglaublich viel Kalorien ein Esslöffel Öl hat?“ Ok, ab jetzt gibt’s Salatdressing ohne Öl – Essig und Senf funktioniert auch. Beim Jogurt immer das mit weniger Fett nehmen, mit Schlagobers kochen ist gestrichen, und Sport sollte man machen. Am besten jeden Tag. Na gut.
Eine glorreiche Idee: Die Sixpack-Challenge!
Einem Arbeitskollegen, der viel trainierte, und mir kam die Idee, wir könnten doch eine Six-Pack Challenge machen. Wer am Stichtag 1. Mai ein besseres Sixpack hat, gewinnt. „Und dann machen wir gleich ein Fotoshooting, um unsere Erfolge festzuhalten!“, entgegnete ich begeistert. Gesagt, getan. Nun hatte ich einen zusätzlichen Ansporn, in Form zu kommen.
Ich zählte also brav alle Kalorien, die ich zu mir nahm. Mein Essverhalten veränderte sich stark, nachdem ich wusste, wie viel Kalorien die Dinge hatten. Die 4cl Baileys auf Eis, die ich hin und wieder bei Studenten-Events im Pub genoss, waren Geschichte. Zu Mittag aß ich immer riesen Mengen an Gemüse – das hat nämlich wenige Kalorien. Dann gibt es noch diese 0 kcal-Nudeln aus dem Packerl – iiiihhhhh, das ist wirklich nichts Gutes. Aber es füllt den Magen.
Die Abwärtsspirale
Mein Selbstwert-Loch, das durch diesen Gedanken, nicht genug zu sein, entstand, stopfte ich im äußersten Notfall (also so 1-2x am Tag) mit Süßem. Außerdem entstand durch die unausgewogene Ernährung immer wieder Heißhunger. 2 Stk. Mannerwafferl haben 70 Kalorien – na dann muss ich halt mehr Sport machen. Das blöde war, dass wir in der Marketingabteilung, in der ich arbeitete, einigen Kisten voll mit diesen gebrandeten Mannerwafferl hatten, und die immer wieder auf unserem Tisch lagen. Oder jemand brachte Kuchen mit. Den sollte ich eigentlich nicht essen…. Aber wenn man schon 5x vorbei geht, wird man beim 6. Mal dann doch schwach und greift zu.
Ich machte jeden Tag Sport, um meine kleinen Sünden des Tages wieder auszugleichen. Laufen oder Kraft-Workouts zu Hause, um meinen Grundumsatz zu erhöhen, sodass meine Muskeln mehr Energie verbrauchen und ich abnehme. Ich suchte auf Youtube nach den Workouts, die möglichst viel Kalorien verbrannten und fand Kettlebell-Workouts: 1 Stunde, 600 kcal. Das klingt doch großartig!!
An manchen Tagen ging es gut. An anderen fiel es mir verdammt schwer, dranzubleiben. „Durchbeißen“, sagte ich mir. „Ich will’s ihm ja beweisen, dass ich es kann, und dass ich wertvoll bin!“, dachte ich. So zog sich das hin, bis zum entscheidenden Tag, dem 1. Mai. Das Fotoshooting stand vor der Tür und ich googelte noch, wie man das Beste aus dem ganzen rausholen kann. Am Tag vorher nichts mehr essen? Oder gar nichts mehr trinken? Damit hatte ich mich zuvor noch nie beschäftigt. Wie sch**** muss nur das Leben von professionellen Bodybuildern sein – die müssen ja vor jedem Fotoshooting hungern. „Sowas blödes mach ich sicher nie wieder, so ein Fotoshooting“, schwörte ich mir und aß meine gewohnte Portion Gemüse.
Die Fotos wurden gut, so richtig zufrieden war ich trotzdem nicht – ein wenig Fett ist ja schon noch da, über den Bauchmuskeln. Aber mit der richtigen Beleuchtung schaute es trotzdem ganz gut aus.
Puh, geschafft. Jetzt kann ich wieder zu meinem normalen Leben zurückfinden und normal essen.
Denkste. Das schlug schnell ins Gegenteil um.
In der Arbeit gabt’s Kuchen. Yeah, lecker, Kuchen!! Jetzt darf ich ja endlich wieder, ohne schlechtem Gewissen! Und aus dem 1 Stück wurden 4. Zu Mittag darf ich wieder Essen, was mein Herz begehrt. Durch die großen Gemüse-Portionen war mein Magen so geweitet, dass dort richtig viel Platz war. Sättigungsgefühl? Kenn ich nicht. Ich aß halt, bis der Teller leer war. Und ich nahm mir lieber etwas mehr in die Arbeit mit, damit ich ja nicht hungern muss. Nicht nur der Magen vergrößerte sich, ja auch meine Körpermasse nahm zu. Dazu kamen die kreisenden Gedanken rund ums Essen. Was ess ich wohl als nächstes? Durch Langeweile in der Arbeit (ja, die Arbeit 9h am Tag vorm PC erfüllte mich nicht zu 100%) hatte ich viel Zeit, mit Snacks meinen Tag zu füllen und darüber nachzudenken, was ich als nächstes essen könnte. Bald ist ja zum Glück Mittagspause, JUHU! Ob ich Hunger hatte oder nicht war egal, denn jetzt war schlichtweg Zeit zu essen. Ich spürte also weder Hunger noch Sättigung. Ob ich irgendein Körpergefühl wahrnehmen konnte, weiß ich gar nicht mehr. Ich kann mich nur daran erinnern, dass mir oft nach dem Essen schlecht war, weil ich doch zu viel gegessen hatte.
In der Freizeit flüchtete ich mich in verschiedenste Aktivitäten, um ja nicht mit mir alleine sein zu müssen. Zum Glück konnte ich in einer netten WG wohnen, wo ich immer unter Leuten war. Nach der Arbeit hatte ich immer etwas vor: Klettern, Zumba, gemeinsam Kochen, Tanzkurs, mit Freunden treffen. Zwei Abende hintereinander nichts los? Oh Gott, vielleicht hat noch jemand spontan Zeit etwas zu unternehmen??!
Körpergefühl? Was ist das?
Ich hatte also keine Zeit für mich alleine, um mich mit den entstandenen Selbstzweifeln und meinem Körper zu beschäftigen. Über Fragen wie "Habe ich heute viel Energie oder wenig?", "Bin ich hungrig oder satt?" oder "Spüre ich gerade Stress?" habe ich mir keine Gedanken gemacht. Das einzige, was ich merkte, war, dass die Hosen immer enger wurden und nicht mehr passten. Aber ich will doch keine Hose Größe 40 kaufen, nein, das kommt nicht in Frage. Lieber noch reinquetschen.
So kann's nicht weiter gehen!
Ich beschloss, dass sich was ändern musste. Ich wollte wieder die Meisterin meines Lebens werden. Mein Papa sagte mal zu mir „Du fährst den Ski, nicht er mit dir.“ Ich fühlte mich aber eher, als ob der Ski bzw. das Leben mit mir fuhr, und ich wahnsinnig viel Kraft aufwenden musste, um eine Kurve zu fahren oder gar zu bremsen.
Also begann ich, mich mit mir selbst auseinander zu setzen.
- Wer bin ich?
- Was macht mich aus?
- Was sind meine Stärken?
- Spüre ich mich selbst noch?
- Wie fühlt sich Hunger eigentlich an?
- Wie merke ich, dass ich satt bin?
- Wie fühle ich mich heute?
- Wer bin ich und wer will ich sein?
Diese und viele weitere Fragen waren mein "täglich Brot", ich konnte mich auf einer tieferen Ebene selbst kennenlernen und so meinen Selbstwert nähren. Schritt für Schritt konnte ich "die drei Gehirne", wie man sie im Embodiment auch nennt, also Kopf, Herz und Bauch wieder miteinander verbinden, sodass ich die Signale auch wieder wahrnahm und richtig deutete.
Durch die intensive Beschäftigung mit Persönlichkeitsentwicklung, intuitivem Essen, Mentaltraining und Yoga lernte ich, mich wieder zu spüren, meine Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen, dankbar zu sein für meinen Körper, der ein einzigartiges Geschenk ist.
Ich lernte, mit dem Essen aufzuhören, wenn ich satt war und auf meine Körpersignale zu hören. Zeit alleine zu verbringen war dafür essentiell. Ich lernte außerdem, wieder langsamer und bewusster zu essen sowie nur bei Hunger zu essen. Ein wichtiges Learning für mich war auch, alle Emotionen anzunehmen, ohne sie wegzudrücken.
Die Intuition wurde mein Kompass, und ich begann, meiner inneren Stimme zu vertrauen.
Schritt für Schritt ging ich in Richtung eines normalen Essverhaltens, mehr Selbstliebe, besseres Körperbewusstsein, Achtsamkeit mit mir und anderen, und lernte richtig viel über mich dazu. Und damit ging auch mein Körpergewicht wieder herunter – wie von selbst. Ohne Zwang, ohne Druck. Ohne den Drang, irgend ein negatives Gefühl wegdrücken oder mit Schokolade kompensieren zu müssen. Alles darf da sein, alles darf gefühlt werden. Ich begann, meiner eigenen inneren Stimme wieder zuzuhören.
Eine Hürde taucht auf: Mein Essen teilen
Dann kam der Urlaub. Man isst gemeinsam. „Wird auch genug für mich da sein?“ fragte ich mich, während die hungrige Meute zuschlug. Dadurch, dass ich gelernt hatte, langsamer zu kauen, brauchte ich auch viel länger für meinen Teller. In dieser Zeit hatten sich die anderen schon Nachschlag geholt. Wollte ich dann noch etwas, gab’s oft nichts mehr. Ich wusste also, wenn ich einen Nachschlag wollte, musste ich schneller essen. Wann’s das nächste gibt, wusste ich auch nicht, daher lieber ein wenig mehr essen, sodass ich auch lange satt bin. Ich aß wieder schneller und mehr als nötig. Und plötzlich kam die Angst: Oh nein, nehme ich wieder zu?
Dann besinnte ich mich zurück auf meine wahren Werte und Stärken und darauf, dass ich mich nicht aufgrund meines Körperbaus definiere. Ich nahm mich liebevoll in den Arm, versuchte, kreative Lösungen zu finden, wenn’s um Essen ging, und mich gut um mich selbst zu kümmern. Mich anzunehmen, so wie ich bin.
Ich schaffte es erneut – und kam zurück, noch stärker und bewusster als zuvor. Meine Intuition wurde noch ein Level besser, ich nahm Hürden bewusst wahr und sorgte vor. Zum Beispiel nahm ich mir ins Restaurant immer eine Dose mit, da ich wusste, dass die Portionen für mich immer zu groß sind und ich aber nichts verschwenden möchte. Früher hätte ich es aufgegessen – jetzt aß ich bis ich satt war und nahm mir den Rest mit und genoss ihn nächsten Tag als Mittagessen.
Heute mag ich mich, wie ich bin. An manchen Tagen mehr, an anderen weniger. Und das ist auch völlig OK so! Auch das gehört dazu. Ich nehme es an. Ich nehme MICH an.
Wenn ich mich jetzt zurück erinnere, wie sehr ich mir ein normales Essverhalten gewünscht habe, ohne kreisende Gedanken rund ums Essen, dann überkommt mich eine tiefe Dankbarkeit, dass ich es geschafft habe.
Wie mir Yoga, Ayurveda und Mentaltraining helfen konnte
Ich ging dann noch einige Schritte weiter, machte die Ausbildung zur Yogalehrerin und lernte die Kraft des Atems kennen und sie zu nützen, die Chakren im energetischen Körper und so einiges mehr. Ayurveda, welches gerne als die Schwester von Yoga bezeichnet wird, half mir zu verstehen, dass jeder Mensch eine ureigene, individuelle Konstitution hat und das „sich selbst annehmen“ bekam dadurch noch einmal eine ganz andere Dimension. Nicht nur das – ich konnte plötzlich auch andere viel besser annehmen und verstehen, mich in sie hineinfühlen und erkannte noch einmal mehr, dass nicht jeder Gesundheits-Tipp jedem Menschen gleich viel hilft oder gleich gut tut. Nein, nicht mal die vermeintlich „gesunden Lebensmittel“ tun jedem Menschen gleich gut! Durch meine Ausbildung zum Holistic Health Coach konnte ich meine Leidenschaft hier noch einmal vertiefen und auch mein Ayurvedawissen weiterentwickeln.
Ich lernte außerdem, dass wir Menschen zyklische Wesen sind und verstand, dass auch der weibliche Zyklus dazu beiträgt, wie wir uns fühlen und wann die Energie-Ups and Downs am ehesten eintreten.
Hätte, wäre, würde....
Manchmal dachte ich, ich hätte bloß nie anfangen sollen, Kalorien zu zählen, dann wäre das alles nicht passiert. Doch dann wäre ich auch nicht der Mensch, der ich jetzt bin. Ich hätte wahrscheinlich nicht so viel über mich selbst gelernt und würde jetzt nicht so bewusst mit mir und meinem Körper umgehen. Ich bin überzeugt davon, dass alles so bestimmt war, damit ich nun Menschen auf ihrem Weg helfen kann.
Menschen, die - so wie ich damals -
- ihre Bedürfnisse hinten anstellen oder gar nicht erst wahrnehmen
- kein oder wenig Gefühl für ihren Körper haben
- die Signale ihres Körpers nicht richtig deuten können oder schlichtweg nicht hinhören
- gar nicht wissen, was eigentlich ihre Stärken sind und warum sie auf dieser Welt sind
- sich noch nie darüber Gedanken gemacht haben, wie die beste Version ihrer Selbst eigentlich aussieht und welche Schritte sie setzen können, um dort hin zu kommen
- etwas an ihrem aktuellen Leben verändern wollen, aber nicht genau wissen, wo und wie sie anfangen sollen
- ganz unbewusst mit Glaubenssätzen herumlaufen und gar nicht ahnen, wie sehr diese ihr Leben beeinflussen
- die sich selbst besser kennenlernen und ihre Innenwelt entdecken möchten
- usw.
Durch meinen eigenen Weg habe ich gelernt, mich selbst und auch andere zu einem bewussten Lebensstil zu führen, bei dem sie sich als oberste Priorität setzen, ihre Bedürfnisse ehren und wahrnehmen, sich gut um sich selbst kümmern und so auch wieder für ihre Liebsten und die Welt da sein können.
JA, ICH WILL
Ich lerne mich tagtäglich besser kennen. Ich kann die Frage „Würdest du dich selbst heiraten?“ mit einem überzeugenden JA beantworten. Ich fahre wieder die Skier, und nicht sie mit mir (auch wenn ich mittlerweile eher auf Langlaufski umgestiegen bin).
Und ganz ehrlich: Ich esse auch jetzt noch Süßes ;) Jedoch ist es eine bewusste Entscheidung ohne schlechtem Gewissen. Und wenn der Bauch um die Weihnachtszeit wegen den leckeren Keksen etwas „mehr“ wird, dann nenne ich ihn liebevoll „Keksbauch“ (das Wort hab ich von einer lieben Kundin gelernt) und weiß, dass er ganz von selbst wieder dahinschmelzen wird, wie der Schnee in der Frühlingssonne. Ich nehme meinen Körper und mich selbst in all meinen Facetten an – jeden Teil davon. Ob das Arbeit war? Ja! Ob es das wert war? Ja, zu tausend Prozent.
PS: Meine persönliche Geschichte hat dich inspiriert? Du hast etwas ähnliches erlebt? Dann freu ich mich, wenn du deine Gedanken dazu mit mir teilen magst. Schreib mir doch einfach eine Mail an [email protected] - ich bin gespannt darauf, von dir zu hören!